Marion Barth 

Ohne Musik geht es bei mir nicht."Music was my first love" sozusagen.

Es führte dazu, dass ich Jazz-Saxophon an der Musikhochschule in Würzburg studierte.Am Jazz faszinieren mich die Rhythmen und die Improvisation;an der Klassik fasziniert mich die Tiefe des Klangs und die Melodische Kreativität.

Hier in Kassel startete für mich eine Phase mit überwiegend lateinamerikanischer Musik, was sich auch in der Band Triosfera zeigt.Ich mag die Ursprünglichkeit und Natürlichkeit dieser Musik und natürlich die Melodien und Rhythmen und das Teperamentvolle,ich mag es auch auf Spanisch zu singen;überhaupt singe ich sehr gerne.

Durch  Bewußtseinsschulung und energetische Arbeit inspiriet,befreite ich mich immer mehr von äußeren Ansprüchen und auch von innerem Druck.Beruflich Musik zu machen kann auch in Stress ausarten.

Ich fing an noch mehr zu singen und eigene Lieder zu schreiben.Einige davon sind auch bei Triosfera zu hören:a look in your eyes, das Leben ist immer da oder schöner Blues.

 

 




 

 

 

 

Marcos Axel Gonçalves da Rocha

Ich bin am 25.06.1963 in Buenos Aires, Argentinien geboren und habe schon als Kind Gitarre gelernt.

Von 1983 bis 1989 habe ich an der Universität „Bellas Artes“ in La Plata, Argentinien, Komposition studiert aber die Klassische Musik war nicht meine Richtung.

Zu dieser Zeit habe ich mit bekannten Musikern wie Manolo Juarez und Lucho Gonzalez privat studiert und dadurch meine Kenntnisse über die argentinische Folklore (Tango, Milonga, Candombe, Chacarera, etc) vertieft und meine ersten Erfahrungen auf der Bühne gehabt.

Von 1990 bis 2000 wohnte ich in Italien, wo ich mit unterschiedlichen Musikern und  Bands verschiedener Stilrichtungen spielte (Reggae, Tango, Choro).

Im dieser Periode bin ich fast jährlich durch Südamerika gereist und dadurch mit den Rhythmen der Karibik (Salsa, Son, Merengue, Bachata, etc) vertraut geworden.

 

Einige Bands und CDs:

 - „Cambalache“ mit Diego Jaskalevich           -   „Toma 1“  (1991)

 - „Senzatecho“  mit Alfredo Gomez Cadret    -   „Noi la vogliamo libera“  (1994)

                                                                                -   „Lo que queda del rayo“   (1997)-

 -„Trio di Janeiro“

 - „Frutos Tropicales“

 - „Diego Jaskalevich Trio“                                -   „Fala Charango“  (2009)

 

Seit 2000 wohne ich in Deutschland.

              

 

 

 

José Valerio Uribe

 

Aufgewachsen in der karibischen Region Mexikos wurde ich durch die Afrokaribischen Rhythmen beeinflusst.

Schon in meiner Kindheit hörte ich meinem Vater Bongos spielen. Dadurch   enstand erstmals die Neugier und später das Interesse am Musizieren.

Meine Erfahrung mit Musikern aus Mexiko, Kuba, Brasilien, Argentinien, Kolumbien, Ecuador,  etc.,  und zuletzt mit europäischen Musikern gaben mir den Ansporn verschiedene Musikrichtungen zu verinnerlichen.

 

Seit 1992 bin in Kassel ansässig.               

 

 

 

 

 

 

 

TRIOSFERA